das Bild zeigt einen Mann am Computer-Bildschirm

Gebrauchte Monitore
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Gebrauchte Monitore für Büroarbeiten, Surfen im Internet, Bildbearbeitung, Videostreaming oder Gaming. Wir geben Tipps, welches die wichtigsten Anforderungen an einen optimalen Bildschirm sind und wie Sie für Ihre Anwendung den passenden gebrauchten Monitor refurbished finden. Jetzt Monitor gebraucht kaufen!

Kaufberatung gebrauchte Monitore

Refurbished Displays und worauf Sie beim Kauf eines gebrauchten Monitors achten sollten

Gebraucht-Monitore fürs Büro sollen ein großes, scharfes Bild bieten und sich ergonomisch einstellen lassen. Ein refurbished Monitor gebraucht können wahre Schnäppchen sein. Was ein gebrauchter Monitor beim Kauf alles mitbringen sollte: Das Display der gebrauchten Monitore soll genügend Arbeitsfläche bieten und Inhalte in guter Qualität augenschonend anzeigen. Der Bildschirm soll sich der Sitzposition und den Sehgewohnheiten des Nutzers anpassen lassen und über mehrere moderne Signaleingänge verfügen. Aufgrund der Schlüsselfunktion des Monitors gilt es einige Auswahlkriterien zu beachten, um für die jeweilige Anwendung im Büro oder zuhause, geschäftlich oder privat das passende Display zu finden:

Bildschirmgröße gebrauchter Monitore

Abhängig von der zur Verfügung stehenden Schreibtischfläche stellt sich die Frage, wie viele Bildschirme mit welcher Bildschirmdiagonale aufgestellt werden können. Die Bildschirmgröße sollte den individuellen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden, um ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Büroangestellte und Schreibtischtäter, die täglich mehrere Stunden Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten und E-Mails schreiben, benötigen einen anderen Bildschirm als Grafiker, die Bilder bearbeiten.

Displayauflösung

Eine hohe Auflösung sorgt für eine schärfere Darstellung von Texten und Bildern. Für längere Büroarbeiten empfehlen wir einen 24-Zoll-Monitor mit mindestens Full HD und 1920 x 1080 Bildpunkten im gewohnten 16:9 TV-Format oder einen 4k-Monitor mit mindestens 27 Zoll.

4K- und 5K (UHD)-Monitor

Ein gebrauchter 4K-Monitor mit Ultra HD- (UHD) Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln hat die vierfache Auflösung eines Full-HD-Bildschirms. Während auf riesigen Full HD-Monitoren Fotos recht verpixelt wirken können, lösen 4K-Monitore so fein auf, dass auch kleinste Details gestochen scharf abgebildet werden. Für Diagonalen ab 32 Zoll sind deshalb ultrahochauflösende 4K-Monitore das Maß der Dinge.

Auf einen 4K-Bildschirm mit vierfacher HD-Auflösung passen entsprechend vier HD-Browserfenster. 4K-Inhalte werden auf einem gängigen 24 Zoll-Monitor für viele Nutzer überraschend klein dargestellt, auch wenn man die Anzeige natürlich vergrößern kann. Von der nativen 4K-Auflösung profitiert man am meisten bei großen Displays ab einer Diagonale von 27 Zoll aufwärts. Große Monitore zeigen besonders bei höherer Auflösung was sie können.

4K-Großbildschirme sind auch für Anwender interessant, die ihren Monitor nach der Arbeit zum Videoschauen nutzen: Mit den Streaming-Angeboten von Netflix, Apple TV, Prime & Co. oder per Bluray-Zuspieler lässt sich ein 4K-Monitor auch als ultrahochauflösender TV-Bildschirm nutzen.

Büro-Displays im 16:10-Format

Bei 16:10-Office-Displays muss man dank mehr Bildhöhe weniger scrollen. Die meisten Monitore nutzen ein Seitenverhältnis von 16:9. Bildschirme im arbeitsfreundlichen 16:10-Format zeigen oben und unten etwas mehr Bildinhalt, was bei der Arbeit mit Tabellen und Text äußerst komfortabel ist. Im Bürobereich haben sich die Bildschirme im 16:10-Seitenverhältnis erfolgreich etabliert und sind besonders gut für hochformatige Layouts wie bei Websites, Word- oder Excel-Dokumenten geeignet.

Office-Displays im 16:10-Format sind mit 1200 Pixeln immerhin 120 Bildpunkte höher als ein FHD-Monitor mit 1080 Pixel. Dadurch passen in Word und Excel ein paar Text- und Tabellenzeilen mehr auf den Schirm. Auf einem 24-Zöller erscheinen 2,4 cm mehr Höhe eher wenig, bringen jedoch spürbar mehr Arbeitsfläche, wodurch man viel weniger scrollen muss. So passen auf ein 24 Zoll-Display zwei DIN-A4-Seiten in voller Größe nebeneinander, so dass man ein Standardschreiben ohne Scrollen bearbeiten kann.

Mehr als ein Monitor für den Arbeitsplatz

Abhängig von der zur Verfügung stehenden Schreibtischfläche stellt sich die Frage, wie viele Bildschirme mit welcher Bildschirmdiagonale man kaufen soll. Je nach Tätigkeit kann es sinnvoll sein, zwei Monitore nebeneinander aufzustellen oder einen besonders breiten 32-Zöller mit leichter Krümmung zu verwenden, bei dem die Fenster ohne störenden Gehäuserahmen nahtlos nebeneinander positioniert werden können. Gamer können an einem gekrümmten Bildschirm tief ins Spielgeschehen eintauchen. 4K-Monitore können aber auch eine gute Alternative zu Mehrschirmlösungen sein: Sie reduzieren den Kabelsalat auf dem Schreibtisch und bieten eine durchgehende Arbeitsfläche, die nicht von Bildschirmrahmen unterbrochen wird. Alternativ kann man einen hochauflösenden Monitor mit einem preisgünstigen Zweitdisplay kombinieren, auf welches die Fenster für E-Mails oder Chat ausgelagert werden können.

Pixeldichte der Gebraucht-Bildschirme

Wie viel Fensterinhalt auf einen Bildschirm passt, hängt von der Pixeldichte in dpi ab, also der Anzahl der Bildpunkte auf der Bildschirmoberfläche. Standard sind 100 dpi, für die Bildbearbeitung sollten es aber mindestens 130 dpi sein. Grundsätzlich gilt: Je höher die Pixeldichte, desto feiner gerastert ist die Darstellung. Bei kleinerem Pixelabstand liegen die Bildpunkte näher beieinander, was zu einer höheren Pixeldichte und schärferen Bildern führt. Gamer kommen mit Monitoren geringerer Pixeldichte aus, die dank kurzer Schaltzeiten für schnelle Spiele geeignet sind, aber für Standbilder nur aus größerem Betrachtungsabstand Spaß machen. Sollte die Kennzahl aus den Datenblättern der Hersteller nicht immer hervor gehen, mit einem Online-Pixelrechner kann man Monitore mit unterschiedlicher Größe und Auflösung komfortabel miteinander vergleichen.

Monitor-Kontrast

OLED-Monitore bieten ein tiefes Schwarz, einen weiten Blickwinkel und einen enormen Kontrast, da jedes Pixel einzeln gedimmt oder ganz ausgeschaltet werden kann. OLEDs sind den LCDs hinsichtlich Kontrast überlegen, während diese einen Preisvorteil haben.

Farbverbindlichkeit

Eine hohe Farbgenauigkeit ermöglicht eine präzise Darstellung von Bildern und Grafiken. Grafiker haben für die Bildbearbeitung spezielle Anforderungen wie bestimmte Farbräume mit satteren Farben, einer hohen Farbauflösung und feinen Graustufen sowie eine Möglichkeit zur exakten Kalibrierung. Während bei einfachen Büro-Monitoren 8-10 Bit-Panels ausreichen, arbeiten Profimonitore mit 14 bis 16-Bit-Panels.

Helligkeit

Die individuell benötigte Leuchtdichte (gemessen in Candela) hängt vom möglichen Lichteinfall am Arbeitsplatz ab. Wer Blendlicht auf dem Monitor vermeiden kann, kommt mit ergonomischen 120 cd/qm aus. Wenn ein Bildschirm deutlich heller als 150 cd/qm leuchtet, kann dies zu Kopfschmerzen führen. Höhere Maximalwerte sind als Reserve zu verstehen, zumal die Leuchtdichte im Laufe der Zeit abnimmt.

Blickwinkelstabilität von gebrauchten Monitoren

Ein Bildschirm mit guter Blickwinkelstabilität ermöglicht eine klare Darstellung aus verschiedenen Blickwinkeln, ohne dass sich Farben oder Kontraste stark verändern, auch wenn man seitlich versetzt auf den Monitor schaut. Die Blickwinkelstabilität ist bei größeren Bildschirmen umso wichtiger. Zeitgemäße IPS-Panels bleiben auch bei seitlicher Betrachtung relativ kontraststark und sind blickwinkelstabiler als TN-Panels.

Monitor gebraucht: Bildwiederholrate, Reaktionszeit, Taktfrequenz

Kurze Schaltzeiten verringern die Bewegungsunschärfe bei schnellen Bildwechseln, was besonders bei Videospielen oder Filmen wichtig ist. Spezielle Gaming-Monitore mit kurzer Reaktionszeit und schneller Taktfrequenz (gemessen in Hz) sind zum Spielen moderner Triple A-Titel auf hoher Detailstufe geeignet. Gaming-Bildschirme für ruckelfreies Spiele-Entertainment mit 144-165Hz speziell für flüssiges Zocken. Fürs Gaming braucht es neben einer hohen Bildwiederholfrequenz eine möglichst kurze Verzögerungszeit (Latenz) zwischen Eingabe per Maus und Tastatur und der Anzeige am Display. Von den hohen Bildwiederholraten profitieren jedoch nicht nur Gamer. Schnelle Taktraten machen die Mausbewegungen auf dem Bildschirm auch bei der Büroarbeit spürbar flüssiger. Allerdings geht eine hohe Taktfrequenz auch zulasten des Stromverbrauchs.

Energieeffizienz 

Ein energieeffizienter Bildschirm verbraucht weniger Strom und hilft somit, die Energiekosten zu senken und die Umweltbelastung zu reduzieren. Bei Hintergrundbeleuchtung geht im Betrieb eine Menge Licht und damit Energie verloren. Dank sehr effizienter LEDs fällt dies bei LCD-Monitoren allerdings kaum ins Gewicht. Manchmal reicht es schon jede Menge Energie zu sparen, wenn der Monitor bei vorübergehender Inaktivität in Standby geht. Achten Sie beim Kauf auch auf die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb.

Ergonomie von Computer-Displays

Ein ergonomisch gestalteter Bildschirm sollte neigbar, schwenkbar, drehbar und höhenverstellbar wandmontierbar sein, um den Betrachtungswinkel individuell anpassen zu können. Um die Nackenmuskulatur zu entspannen, soll ein Monitorbild aus einem Betrachtungsabstand von ca. 60cm mit möglichst wenigen Kopf- und Augenbewegungen erfassbar sein. Für längeres Arbeiten sollte ein Büro-Bildschirm höhenverstellbar sein, so dass die Arbeitshöhe individuell angepasst werden kann, ohne Bücher oder Zeitschriften unterlegen zu müssen.

Bildschirm-Montage

Auf einem großen Schreibtisch ist in der Regel genügend Stellfläche vorhanden, um den Standfuß eines gebrauchten Monitors im perfekten Betrachtungsabstand zu positionieren. Bei weniger Platz oder wenn man regelmäßig längere Zeit am Bildschirm verbringt, ist zum Beispiel eine Vorbereitung für eine VESA-Halterung hilfreich, mit der ein Monitor per Schwenkarm am Schreibtisch oder als Flachbildschirm an der Wand befestigt werden kann.

Anschlüsse und Verbindungskabel

Ein Bildschirm sollte über ausreichend Anschlüsse verfügen, um verschiedene Geräte wie Computer, Laptops oder Spielekonsolen anschließen zu können. Die Zuspielgeräte wie ein PC oder ein Notebook bestimmen, welche Anschlüsse der Monitor haben sollte. Besonders Gamer sollten für schnelle Spiele in hoher Auflösung und HDR-Unterstützung auf einen Displayport ab Version 1.4 oder HDMI ab Version 2.1 achten. Für Notebooks eignet sich besonders gut eine USB-C-Buchse. Die passenden Anschlusskabel gibt es hier.

Monitore gebraucht kaufen bei AfB

Bei AfB finden Sie entweder im Onlineshop oder im Store in Ihrer Nähe eine große Auswahl gebrauchter Monitore von bekannten Markenherstellern in bester Qualität und mit minimalen Gebrauchsspuren u.a. von Acer, Dell, Eizo, Fujitsu, HP, Lenovo, LG und vielen anderen mehr. Diese Geräte sind technisch einwandfrei und refurbished hervorragend und mit Garantie. Gebrauchte Monitore mit Lagerbestand sind im AfB-Onlineshop sofort verfügbar. Sollte ein Gerät vorübergehend nicht mehr gelistet sein, fragen Sie gerne unseren Kundenservice nach der Verfügbarkeit. Jetzt Monitore gebraucht kaufen!

Bei regelmäßiger Nutzung eines Monitors oder bei speziellen Anforderungen bieten folgende Eigenschaften einen hohen Mehrwert. Für den täglichen Einsatz empfehlen wir refurbished Monitore mit einer großzügigen Arbeitsfläche von mindestens 24 Zoll, einer scharfen Full HD- oder Ultra HD-Auflösung (UHD), einem stabilen Kontrast unabhängig vom Betrachtungswinkel und einem bürotauglichen Seitenverhältnis. Auf einem Gaming-Monitor mit hoher Bildfrequenz (Hz) gleitet der Mauszeiger noch flüssiger über den Bildschirm.

Die meisten Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9. Bildschirme im arbeitsfreundlichen 16:10-Format zeigen oben und unten etwas mehr Bildinhalt, was bei der Arbeit mit Tabellen und Text sehr komfortabel ist. Im Office-Bereich haben sich Bildschirme mit einem Seitenverhältnis von 16:10 erfolgreich etabliert und eignen sich besonders gut für hochformatige Layouts wie Websites, Word- oder Excel-Dokumente. 16:10-Office-Displays bieten durch die etwas größere Höhe spürbar mehr Arbeitsfläche, so dass deutlich weniger gescrollt werden muss.

Ein aufbereiteter 4K-Monitor mit Ultra HD (UHD)-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln hat die vierfache Auflösung eines Full-HD-Bildschirms. Auf einen 4K-Monitor mit vierfacher HD-Auflösung passen schließlich ganze vier HD-Browserfenster. Während Fotos auf riesigen Full-HD-Monitoren recht pixelig wirken können, lösen 4K-Monitore so fein auf, dass selbst kleinste Details gestochen scharf dargestellt werden. Auf einen 4K-Bildschirm mit vierfacher HD-Auflösung passen entsprechend vier HD-Browserfenster. 4K-Inhalte werden auf einem handelsüblichen 24-Zoll-Monitor für viele Nutzer überraschend klein dargestellt, auch wenn die Darstellung natürlich vergrößert werden kann. Am meisten profitiert man von der nativen 4K-Auflösung bei großen Displays ab 27 Zoll Bildschirmdiagonale, da große Monitore vor allem bei höheren Auflösungen zeigen, was sie können.

das bild zeigt die ressourceneinsparung eines monitors

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