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Gebraucht-Desktop-Rechner oder Notebooks?
Oft fällt die Hardware-Wahl auf ein Notebook, auch wenn damit gar nicht mobil gearbeitet werden soll. In der Regel ist ein stationärer gebrauchter Computer für den Desktop ergonomischer und sogar ein günstigerer PC als ein Laptop, zumal Monitor und Tastatur gemäß Arbeitsplatzverordnung getrennt positionierbar sind und diese auch nicht mitbezahlt werden müssen. In der Regel sind gebrauchte Computer auch leistungsfähiger und leiser als Notebooks, weil ein Tower-Gehäuse mehr Platz für Lüfter zur Prozessorkühlung bietet.
Aufrüsten von gebrauchten Computern
Im Gegensatz zu aktuellen Laptops, bei denen Komponenten wie Prozessor und Arbeitsspeicher meist aufgelötet sind, bieten klassische Desktop-PCs die besten Möglichkeiten zum Aufrüsten gebrauchter PC: Steckbare Grafikkarten und RAM-Riegel, Wechselfassungen für SSD-Speichermodule und kompatible CPUs sowie problemlos austauschbare Lüfter.
Arbeitsspeicher von gebrauchten PCs
Mehr RAM-Arbeitsspeicher für den schnellen Wechsel von Browserfenstern, eine SSD mit mehr Speicherplatz für Bilder und Videos können bei gebrauchten PCs bequem ergänzt werden. Auch Gebraucht-PCs sind mit einer Quadcore-CPU der achten Generation oder jünger fühlbar schneller. Wer all das nicht braucht, kommt für Standard-Anwendungen für Office und Internet prima mit einem refurbished Dualcore-Computer mit flotter SDD zurecht.
Gebrauchte Computer mit Formfaktor
Wer mit dem Platz für gebrauchte PCs auf dem Homeoffice-Schreibtisch etwas haushalten muss, sollte sich mal die kompakten Mini-PCs mit der Grundfläche einer CD-Hülle anschauen, die dezent unter oder hinter jedem Monitor platziert werden können. In den Mini-PCs ist Notebook-Technik verbaut, RAM und SSD-Karten können nach dem Kauf leicht selbst aufgerüstet werden.
Leistung gebrauchter PCs
Die leistungsfähigsten gebrauchten Computer-Geräte finden Sie unter Workstations, die dank dedizierter Grafikkarte für Foto, Video und CAD optimiert sind und den Einsatz ressourcenhungriger Software ermöglichen. Für Zocker gibt es unter Gaming-PCs ausgesprochene Spielemaschinen mit Gaming-Grafikkarte.
Tipps zu gebrauchten PC und gebrauchten Computern
Kaufen Sie Komplett-PCs gleich so, dass sie die passende Ausstattung schon mitbringen. Bei der Konfiguration können Sie die Rechner gleich mit mehr RAM oder SSD inklusive Gewährleistung mit ordern.